Nokia, es gibt wohl kaum einen Namen aus der Mobilfunkbranche, der so einen Kultstatus erreicht hat – besonders in meiner Generation. Mit meinem Baujahr 87 und einem Hang zur Technik von Klein auf hat mich in meinen jungen Jahren keine Firma so begeistert, wie Nokia. Mein erstes eigenes Handy hatte ich im Alter von knapp 10 Jahren bekommen, ein Nokia 3110, zusammen mit einer Callya Card von Arcor. Später folgte dann das Nokia 5110 und noch etwas später das Nokia 3310 – dem Gottvater aller Mobiltelefone! Ich glaub mein letztes wirkliches Model von Nokia, an das ich mich erinnere, war das 6100. Einen Communicator wollte ich immer haben, hab aber nie einen bekommen.

Irgendwann hatte ich dann aber über Umwege, über Bosch, Panasonic, Siemens – ja die haben alle auch mal Handys gebaut – den Weg zum Apple iPhone, bzw. zu Android gefunden. Hier hatte Nokia ja leider irgendwie die Innovation der Smartphones verschlafen und sich selbst ins Abseits geschossen.

Um so erfreuter war ich, als ich bei meiner Recherche nach einer passenden smarten Waage über den altbekannten Nokia Schriftzug gestolpert bin. Aber immer der Reihe nach!

Smarte Waage

Wie bereits erwähnt, war ich vor einiger Zeit auf der Suche nach einer neuen Waage, da die Alte so ziemlich den Geist aufgegeben hat. Jeder der mich kennt, weiß genau, dass ich auch im Haushalt eher ein Fan von netzwerkfähiger Hardware bin. Für mich stand also von Anfang an fest, dass die neue Waage alle gemessenen Werte direkt an das Smartphone übertragen soll. Welche Werte das genau sein sollten, war mir erst einmal relativ egal – es sollte zumindest neben dem Gewicht auch der Fettgehalt und evtl. der BMI ermittelt werden. Weitere Analyseergebnisse, wie z.B. der Wassergehalt, die Knochenmasse, der Puls, etc.sind auch ganz nett – wenn auch alle nur berechnet werden und weniger aussagekräftig sind – das sollte man hierbei nie außer Acht lassen.

Nachdem ich mich mal einen Abend mit dem Thema beschäftigt habe, bin ich immer wieder über die smarten Waagen von Withings gestolpert. Die hatten, zumindest in der Vergangenheit, durchweg positive Bewertungen erhalten, trotz der relativ hohen Anschaffungskosten. Vor knapp einem Jahr wurde das innovative Startup von Nokia übernommen, die die Geräte nach wie vor unter dem Withings Label vertrieben haben.

Erst vor wenigen Tagen hat Nokia damit begonnen identische Geräte unter der eigenen Marke Nokia Health auf den Markt zu bringen und die gute alte Withings App durch ihre eigene zu ersetzten. Aus dem Withings Health Mate wurde also der Nokia Health Mate. Diese Änderung wurde von Einigen positiv aufgenommen, führte aber bei Anderen eher zum Shitstorm, der sich unter anderem auf der Facebook Seite von Nokia Health in den Kommentaren entlud.

Ich kannte die alte App nicht und konnte daher auch nicht wirklich mitreden. Bin aber bei den neuen Rezensionen, egal, ob für die alten Withings Geräte, oder auch bei den neuen Nokia Waagen immer wieder über negative Bewertungen gestolpert, die sich in 99% der Fälle um die App drehten. Zum Teil haben hier anscheinend Käufer der alten Withingswaage auf amazon und Co die neuen Nokia Waagen direkt mit einem Stern abgestraft, ohne dass sie das Produkt überhaupt gekauft oder ausprobiert haben – einfach nur weil sie mit der App unzufrieden waren. Kindergartenverhalten wenn ihr mich fragt. Für mich ähnelt das einem trotzigem Kleinkind, was sich nun damit abfinden muss, dass die Schaufel jetzt blau statt gelb ist und deswegen einen Zwergenaufstand macht, … naja Geschmäcker sind ja verschieden.

Wobei ich hier einigen Nutzern zustimmen muss, vielleicht wäre es weniger ausgeartet, hätte Nokia beide Apps, die Neue und die Alte, parallel zum Download angeboten, um zumindest übergangsweise, bis die neue App vollständig kompatibel ist, allen Nutzern eine Plattform zu bieten.

Was mir persönlich auch noch aufgefallen ist, Nokia scheint hier echt bemüht zu sein und schiebt im Tagesrhythmus neue Updates und Bugfixes hinterher. Ebenfalls ist man bemüht Supportanfragen so zügig wie möglich zu bearbeiten. Dazu aber später mehr.

Bevor ich hier nun aber weiter abschweife, ich konnte mich letzten Endes nicht wirklich zwischen den folgenden beiden Modellen entscheidenden, die Withings Smart Body Analyzer und die neuen Nokia Body+, welche dem Withings Body entspricht. Aus diesem Grund habe ich mir kurzer Hand einfach beide Modelle auf amazon bestellt und würde gerne meine Erfahrungen mit euch teilen.

Kommen wir nun zum eigentlichen Testbericht, bzw. dem eigentlichen Vergleich!

Nokia Body+ vs. Withings Smart Body AnalyzerDesign

Ich habe es zwar anfänglich schon erwähnt, aber beide Wagen stammen mittlerweile aus dem Hause Nokias, da Withings vor knapp einem Jahr von den Finnen übernommen wurde. Daher verwundert es wohl auch niemanden, dass die Geräte nahezu identisch sind. Aber seht selbst:

Bis auf Kleinigkeiten, wie das Design der Verpackung, die runderen Kanten, oder die beiden, bzw. der eine Knopf an der Unterseite der Waage, sind die beiden Waagen nahezu identisch.

Withings Smart Body Analyzer

Bei der Withings Smart Body Analyzer handelt es sich um den mittlerweile knapp 4 Jahre alten Klassiker von Withings. Die Waage ermittelt neben dem Gewicht auch den BMI, den Körperfettanteil, die Herzfrequenz und die Raumluftqualität. Zusätzlich lassen sich die am Vortag zurückgelegten Schritte, sowie die Wettervorhersage für den aktuellen Tag direkt auf dem Display der Waage anzeigen.

Unter der Raumluftqualität versteht man den CO2 Gehalt und die Temperatur des Raumes, in dem die Waage steht. Diese Werte werden bei jedem Synchronisieren mit der Waage, oder aber sonst mindestens einmal am Tag automatisch ermittelt.

Auf der Rückseite haben wir zwei Touch-Buttons. Der eine dient zum Paring per Bluetooth, der andere zum Umstellen der Maßeinheiten.

Nokia Body+

Bei der Nokia Body+ handelt es sich um das baugleiche Modell, wie die Withings Body Waage. Es ist quasi der direkte Nachfolger der Smart Body Analyzer. Der größte Unterschied liegt hier im Funktionsumfang. Zusätzlich zum Gewicht, dem Körperfettanteil und dem BMI, werden hier die Muskelmasse, die Knochenmasse und der Körperwasseranteil ermittelt. Auf die Messung der Herzfrequenz, bzw. die Analyse der Raumluft hingegen muss man verzichten.

Auf der Rückseite finden wir genau einen Knopf – welcher zum Pairing per Bluetooth, bzw. zum Resetten der Waage benötigt wird. Einen Button zum manuellen Umstellen der Maßeinheiten, wie bei der Smart Body Analyzer, gibt es hier nicht, dafür benötigen wir jeweils die App.

Installation & Konfiguration

Das Einrichten der einzelnen Waagen hat keine 5 Minuten gedauert. Hierfür ist allerdings zwingend ein Smartphone oder Tablet mit Android, bzw. iOS von Nöten. Ihr benötigt nicht mehr, als die jeweilige Nokia Health Mate App.

Ihr könnt die Waage entweder nur via Bluetooth mit eurem Smartphone verbinden, oder aber ihr nutzt die komfortable WLAN Funktion. Hierbei müsst ihr euch allerdings einen kostenlosen Nokia Health Account anlegen. Nach dem Einrichten kann die Waage auch komplett offline verwendet werden, … macht in der Preisklasse aber wenig Sinn.

Die Inbetriebnahme ist kinderleicht und erfolgt bei beiden Waagen gleich, hierbei müsst ihr eigentlich nur der Anleitung auf eurem Smartphone Display folgen. Evtl. führt die Waage vor der eigentlichen Konfiguration ein Update aus – das dauert aber auch nicht wirklich lange.

Das Einzige, was im Test bei beiden Waagen nicht funktioniert hat, war die Verwendung einer statischen IP-Adresse, hierbei hat die App jedes Mal mit einer Fehlermeldung den Dienst quittiert.

App

Wie anfänglich schon beschrieben scheiden sich hier wohl die Geister. Die Einen lieben die neue App, die Anderen hasse sie, wobei das wohl auch mitunter auf die Kompatibilitätsprobleme zurückzuführen ist.

Die Health Mate App ist quasi das Herzstück von Nokias neuer Health Care Sparte, hier laufen sämtliche Daten von den smarten Waagen, den Fitnesstackern, bis hin zur kürzlich vorgestellten vernetzten Haarbürste zusammen.

Mir persönlich gefällt das minimalistische, moderne Design. Ich habe mir mal zum Vergleich Screenshots von der alten Withings App angeguckt, die hingegen gefiel mir überhaupt nicht. Zu bunt, zu kitschig, … aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.

Egal ob Smart Body Analyzer, oder Body+, beide Waagen haben ohne Probleme bei mir funktioniert und mit der App kommuniziert. Dank neustem Update stand mir auch direkt die Raumluftanalyse zur Verfügung. Witzigerweise ca. 30 Minuten nachdem der Support mir per email berichtet hatte, dass diese Funktion im nächsten Update wieder funktionieren soll.

In der App kann festgelegt werden, welche Informationen auf dem Dashboard der App angezeigt werden. Ebenso kann ausgewählt werden, welche Informationen direkt auf dem Display der Wage dargestellt werden. Zusätzlich zu den erhobenen und berechneten Parametern hat man hierbei die Möglichkeit sich die zurückgelegten Schritte vom Vortag, bzw. die Wettervorhersage für den aktuellen Tag anzeigen zu lassen. Die Schritte werden entweder mit Hilfe zusätzlicher kompatibler Hardware, wie z.B. den Wearables von Withings/Nokia oder eben über den im Smartphone verbauten Schrittzähler synchronisiert.

Generell muss man sagen, Änderungen sind nicht direkt verfügbar, sondern werden nach jedem Wiegen erst synchronisiert.

Wenn man auf die Wetterfunktion zurückgreifen möchte, muss zuvor der Standort der Waage ermittelt werden. Warum das bei mir bei beiden Waagen zu Beginn direkt „Herne West“ bzw. Gelsenkirchen ist, ist mir schleierhaft. Sorry aber als gebürtiger Dortmunder versetzt das einem schon einen kleinen Stich ins Herz!

Zusätzlich gibt es noch einen Schwangerschaftsmodus, der aber wohl den weiblichen Usern vorbehalten ist.

Generell bietet die App viele Einstellungsmöglichkeiten! Hier sollte, je nach Model, für jeden was dabei sein.

Sobald mehrer Werte verfügbar sind, lassen sich die ganzen Messwerte auch in Graphen, je nachdem in Wochen oder Monatsansicht im Ganzen betrachten. Ein Möglichkeit diese Daten zu Exportieren ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen.

Mitnutzer

Im Normalfall gibt es ja mehr als eine Person im Haushalt, die die Waage benutzt. Hier hat Nokia mitgedacht, es gibt zwei Möglichkeiten die Waage für bis zu 7 andere Nutzer zugänglich zu machen, also 8 Nutzer insgesamt. Entweder legt ihr jeden einzelnen User über eure App als Familienmitglied an, man teilt sich dann also einen Account und kann im Dashboard jede einzelne Person auswählen, oder aber ihr habt es lieber ein wenig privater, dann muss sich jeder Nutzer einen eigenen Account anlegen und ihr ladet eure Freunde/Familienmitglieder mit Hilfe der App ein, eure Waage mitzunutzen. Mit Hilfe des Links, der per Mail verschickt wird, kann sich dann jede weitere Person bei eurer Waage anmelden.

Web Portal

Wer auch außerhalb der App auf seine Fitnessdaten zugreifen will, der kann das, ähnlich wie bei Withings zuvor auch, über Nokias hauseigenes Health Portal. Der Link ist allerdings ein wenig lang: https://dashboard.health.nokia.com/

Wer weiß, vielleicht bessert Nokia hier ja noch mal die Tage nach, generell scheint man derzeit gut darum bemüht zu sein, alle Funktionen zum Laufen zu bekommen.

Verfügbarkeit

Alle Waagen, egal ob mit Withings, oder Nokia Label sind derzeit noch ohne Probleme erhältlich. Lediglich Nokia selbst vertreibt die Withingsgeräte nicht mehr.

Die Withings Body Analyzer gibt es derzeit für knapp 90€ bei amazon. Für die Nokia Body+ Waage werden um die 100€ fällig.

Für die Body Cardio, die noch einige zusätzliche Funktionen für die Herzfrequenzmessung beinhaltet, werden auf amazon knapp 180€ fällig. Die baugleiche Variante von Withings kostet ca. 10€ weniger.

Fazit

Letzten Endes muss jeder für sich selbst entscheiden, welche Werte für ihn interessant sind. Wobei man, wie gesagt, nicht vergessen sollte, dass die ganzen Körperanalysewerte alle nur als Richtwerte zu verstehen sind und nicht als exakte Messungen.

Eigentlich gefiel mir die Herzfrequenzmessung ganz gut, für die Raumluftkontrolle hingegen hatte ich dann aber doch keine Verwendung. Letzten Endes habe ich mich für die Nokia Body+ Waage entschieden. Zugegeben, vielleicht auch ein kleines bisschen, weil mich der Nokia Schriftzug morgens beim Blick auf die Waage ein wenig schmunzeln lässt.

Wer also auf der Suche nach einer smarten Waage ist, die sowohl per Bluetooth, als auch per WLAN verbunden werden kann, für den führt kein Weg an den Withings/Nokia Geräten vorbei!

Wer nicht so viel Geld für eine WLAN-fähiger Waage ausgeben möchte, der kann auch ohne Bedenken zur Nokia Body greifen, diese bietet für knapp 60€ zwar keine Analyse der Körpermesswerte, misst aber immerhin das Gewicht, rechnet den BMI hoch und zeigt das Wetter an.

                                                  

Überblick der Rezensionen
Design
Funktionen
Usability
Preis/Leistung
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veit
Ich heiße Veit, bin 30 Jahre alt und studiere derzeit Wirtschaft und Chinesisch an der FU Berlin. Neben meinem Studium arbeite ich als Freelancer im Bereich Online Marketing/SEO, bzw. als Werkstudent im Marketing/Management.
nokia-health-was-taugt-die-body-waageIn jedem Fall eine gelungene Waage. Die App ist sicher noch ausbaufähig, aber Nokia scheint sich hier wirklich Mühe zu geben, auf Kritik einzugehen - vielleicht haben die Finnen ja doch dazugelernt?!

13 Kommentare

  1. Hallo,
    Danke für den Vergleich und Erklärung der Unterschiede. Hat mir bei meiner Kaufentscheidung sehr geholfen.
    Ich probier’s mal mit nem weißen Withings Smart Body Analyzer. Wie Du schon angedeutet hattest, braucht man die zusätzlichen Berechnungswerte ja wahrscheinlich nicht unbedingt und dafür einen Aufpreis von 25 € zu zahlen, ist mir das nicht wert. Für das weiße Modell hab ich mich dann entschieden, da man bei dem Schwarzen anscheinend schnell Abdrücke bzw. sonstige Verunreinigungen sieht, obwohl mir das Dunkle erst eher zugesagt hätte. Naja, jetzt freue ich mich erst einmal auf den Postboten… denke das ich den Kauf nicht bereuen werde.
    Grüße, Mirko

    • Jo, mit den Wagen macht man eigentlich generell nichts falsch. Vom Prinzip her sind die komplett gleich, von der Bauweise und den Materialien auch. Ich hab mich letzten Endes rein optisch für die Nokia entschieden – fand den Schriftzug irgendwie nett.

      Freut mich auf jeden Fall, dass ich bei der Entscheidung helfen konnte.

      Viel Spaß mit dem Teil!

    • Da die Daten per WLAN direkt in die Cloud übertragen werden und erst auf diesem Wege per App abrufbar sind, wage ich das zu bezweifeln. Es sei denn man verzichtet gänzlich auf die App und verbindet die Wage nur einmalig zur Synchronisation mit den Nutzerdaten.

      Keine Ahnung wie sich die Wage ohne WLAN-Zugang verhält. Könnte man mal ausprobieren, evtl. einfach per Router den Zugang zum internet sperren.

  2. Gibt es denn eine Erklärung, warum die Angabe Musklemasse bei dieser Wage so extrem höher ist als die Werte, welche man allgemein so im Internet lesen kann?
    Also ich habe eine Muskelmasse von 80% laut body+, bin aber kein bodybuilder.
    Der normale Wert bei Männern zwischen 40 und 50 soll irgendwo bei 40% liegen….
    Irgendwie muss der Begriff „Muskelmasse“ bei dieser Waage anders definiert sein.

    • Hey, sorry für die späte Rückmeldung! Also streng genommen kannst du sämtlichen Werten, bis auf dem Gewicht selbst, bei diesen Wagen nicht trauen.

      Muskelmaasse, Wassergehalt, etc., alles Werte die per Impedanzmessung hochgerechnet werden, … sollten deine Füße etwas nasser als sonst sein und besser leiten, würde sich das theoretisch schon die Werte verfälschen.

      Sind alles immer nur Richtwerte, bzw. können bei manchen auch ziemlich irreführende Ergebnisse liefern. Wenn du wirklich den Körperfettanteil bzw. die Muskelmasse bestimmen lassen willst, solltest du das von einem Sportmediziner erledigen lassen. Nein, die Messgeräte im Fitnessstudio sind ebenfalls nicht zu empfehlen 🙂

  3. Hallo Veit, bitte mal hier lesen:
    [Link entfernt – high Spam Level Domain]

    Da wird einfach nur Gewicht und Fett gemessen, Knochen auch mit abziehen und das soll dann Muskelmasse sein.
    Einfach nur traurig. VG
    Tom

  4. Hey Tom, danke für die Rückmeldung. Ganz so schlecht sind die Messungen auch nicht, bzw. wäre ich vorsichtig bei Infos von derartigen Seiten, die zu 90% aus Affilaites bestehen ?

  5. Veit, Du hast schon recht, aber die Muskelmasse ist bei der Waage immer genau Gewicht minus Fett und Knochen. Also bedeutet Muskelmasse bei der Waage auch immer incl. Gehirn, Leber, Milz usw….sonst kannst Du doch niemals auf 80% Muskeln kommen.
    Sogar der Wasseranteil wird nicht abgezogen!
    Beispiel Messergebnis heute: Ich habe 16% Fett, 4,2% Knochen und….na? Richtig, 79,8 Muskeln:o)
    Aber schon ok, ich kann mit Gewicht und Fettangabe leben.

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