Neo Hybrid fürs S6

Heute möchte ich euch schon einmal vorab das neue Neo Hybrid Case von Spigen für das Samsung Galaxy S6 vorstellen. Ich weiß, ich weiß, … das Galaxy S6 erscheint voraussichtlich erst am 10. April diesen Jahres, also in knapp  einem Monat. Warum sich also jetzt schon mit einem Case dafür beschäftigen?Gegenfrage, warum nicht?

Ich bin sicherlich nicht der Einzige, der sich, bevor er ein neues Smartphone kauft, schon einmal vorab nach einem passenden Schutz umguckt.

Wer mich kennt und regelmäßig hier vorbei schaut, der weiß sicherlich auch, dass ich ein großer Fan des Neo Hybrids von Spigen bin. Seitdem ich damals ein schwarz-gelbes Neo Hybrid für mein Galaxy S3 gekauft hatte, vertraue ich eigentlich nur noch auf Spigen – zumindest in Sachen Smartphone Cover. Wer mit dem Neo Hybrid nicht so vertraut ist, der kann sich ja noch mal mein Review zum Neo Hybrid für das Note 3 angucken.

So, genug der Worte, schaut es euch einfach selbst mal an:

//www.youtube.com/watch?v=1dckAN7VJX0

Das Case kommt in der Spigen-typischen Plastikverpackung samt Verifizierungscode, mit welchem sich die Echtheit des Cases ermitteln lässt, daher und ist somit auf dem Postweg bestens geschützt.

Das Neo Hybrid Case für das S6 besteht, wie alle Neo Hybrid Cases aus zwei Teilen, der inneren weiche TPU-Schutzhülle und dem härterem Polykarbonat-Rahmen, welcher in verschieden Farben erhältlich ist. Damit ist es im Ernstfall sowohl gegen Stürze, als auch Kratzer bestens geschützt. Aus langjähriger Erfahrung kann ich sagen, bis jetzt hat jedes Neo Hybrid bei mir gehalten, was es verspricht. Lediglich der äußere Rahmen ist mir ein paar mal gebrochen bzw. gerissen. Was aber auch am häufigen Wechsel der Schutzhülle in meinem Fall liegen dürfte. Bei Bedarf lassen sich die Rahmen aber bequem über den Spigen Onlineshop nachbestellen – auch praktisch, wenn man die Farbe wechseln möchte, man benötigt also nicht zwingend ein komplett neues Case.

Spigen wirbt hier beim Neo Hybrid mit „Metalized buttons“, was so viel heißt, wie die Buttons kommen Metalloptik daher, bestehen aber nicht aus Metal, wie ich auch erst fälschlicherweise beim Unboxing angenommen habe. Schick sehen sie aber trotzdem aus! Und die Bedienung geht leicht von der Hand.

Alle Öffnungen und Kanten, sofern vorhanden, wurden sauber verarbeitet und geben erst einmal keinen Grund zur Beanstandung. Auch die Aussparungen für die Kamera, Sensoren, Kopfhörer oder auch USB Anschluss, machen erst einmal einen guten Eindruck.

Erwähnt werden sollte vielleicht noch die geriffelte Oberfläche der Rückseite. damit liegt das Smartphone sicher in euer Hand und rutscht euch nicht zu schnell durch die Finger.

Fairerweise kann ich über Passform und Passgenauigkeit hier keine Aussage treffen, da mir – wie wohl euch auch – noch das passende Gerät dafür fehlt.Wirklich Probleme hatte ich aber wie gesagt mit dem Neo Hybrid noch nie.

Wer also auf der Suche nach einem passenden Case für sein neues Smartphone ist, dem kann ich nur empfehlen, mal einen Blick auf die Cases von Spigen zu werfen. Damit seid ihr zumindest erst einmal auf der sicheren Seite. Wer zusätzlich noch einen Schutz für das Display möchte, der sollte sich vielleicht einmal die unterschiedlichen Glas Screen Protectoren angucken.

Tesbericht: Spigen | Testbericht : Kuppy

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Ich heiße Veit, bin 30 Jahre alt und studiere derzeit Wirtschaft und Chinesisch an der FU Berlin. Neben meinem Studium arbeite ich als Freelancer im Bereich Online Marketing/SEO, bzw. als Werkstudent im Marketing/Management.

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